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„Den Kindern die Augen für die Welt zu öffnen ist unser Wunsch – sie für das Leben stark zu machen ist unsere Aufgabe.“

Maria Montessori

Was ist ein Coaching? 

Beim Coaching geht es grundsätzlich darum, einschränkende Gedanken, Glaubensmuster oder andere Blockaden zu einem Thema in die richtige Richtung zu lenken, so dass belastende Situationen oder wiederkehrende negative Emotionen aufgelöst

und der Weg zurück in die Leichtigkeit gebahnt werden kann.

Lass uns mal genauer draufschauen:

  • Wir suchen gemeinsam nach der Ursache „negativer Leistungen" und beheben sie

  • Wir stärken das Selbstbewusstsein

  • Wir schaffen Motivation, Ziele und verfolgen sie

Neue Herausforderungen? Nur her damit!

 

Als Coach habe ich die Möglichkeit, von einem anderen Blickwinkel auf das Thema zu schauen und helfe dabei, Blockaden oder störende Muster aus dem Weg zu räumen und verschaffe Deinem Kind einen Vorteil, welcher ihm oder ihr ein ganzes Leben lang von Nutzen ist. 

 

Langjährig erprobte und wissenschaftlich fundierte Methoden wirken hier tiefgreifend, effektiv, schnell und nachhaltig.

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Coaching

Wie läuft ein Coaching ab? 

Jessica Bisetto Coaching

Ein Coaching bedeutet für die Coachees einen Veränderungsprozess. Da dieser Prozess für die Kinder zunächst sehr ungewöhnlich sein kann, da sich vielleicht Glaubenssätze verändern oder Blockaden verschwinden, begleite ich die Coachees über einen Zeitraum von ca. 6 - 8 Wochen, in denen wir uns 1x wöchentlich sehen.

 

Das hat folgende Vorteile:

  • Der Coachee muss Veränderungen, neue Erkenntnisse oder Sorgen nicht lange mit sich herumtragen

  • Eine gute Begleitung des Coachees kann gewährleistet werden

  • Veränderungen und Erkenntnisse sind noch frisch im Gedächtnis und können so schnell erörtert und weiter gefestigt werden

  • Themen, die neu aufkommen, können zeitnah beseitigt werden

Wichtig ist hierbei, dass das Coaching kontinuierlich stattfindet, damit sich die alten Gewohnheiten und Glaubensmuster nicht wieder einschleichen können. Außerdem ist es für Kinder (und Eltern) schön zu sehen, dass Veränderung bereits nach so kurzer Zeit eintreten kann. 

Welche Methoden werden angewandt? 

Da die Themen meiner Coachees sehr individuell sind,

ist auch eine Vielzahl an Anwendungs- und Verfahrensmethoden gefragt. Diese hier einzeln aufzuzählen, wäre sehr umfangreich. 

Grundsätzlich kann man sie jedoch in 3 Hauptfelder aufteilen:

 

  • Entspannung 

  • Blockadenlösung

  • Motivation

 

Diese Kombination sorgt dafür, dass die Themen nicht nur durch einen alleinstehenden Ansatz bearbeitet werden, sondern gleich durch eine Bandbreite an fundamentierten, wissenschaftlich erprobten Tools, Anwendungen und Verfahren aus verschiedenen Bereichen, wie z.B. der Gestalttherapie, Traumatherapie, Entspannungstechniken, NLP, u.v.m., tiefgehend und nachhaltig bearbeitet werden können.

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Themenneutrale Prüfungsvorbereitung/ Lerncoach

Welcher Schüler/welche Schülerin wünscht sich das nicht? 

Endlich ist das Ziel der Schullaufbahn in Sicht, das Tor für die Zukunft wird geöffnet und man möchte nochmal so richtig erfolgreich sein…aber wie?

 

Als Lerncoach habe ich die Möglichkeit die Schüler*innen richtig in ihre Motivation zu führen, ihnen Methoden an die Hand zu geben, die sie an ihr gewünschtes Ziel führen, um so die bevorstehenden Herausforderungen gelungen zu meistern!

 

Wir stecken unsere Kinder in Nachhilfe für alle erdenklichen Schulfächer. Daran ist an sich nichts verwerflich, jedoch hat es auch einen Nachteil: Die erbrachte Hilfe unterstützt eben nur in einem Fach.

In der themenneutralen Prüfungsvorbereitung geht es um den Lernprozess im Allgemeinen.

Wie kann ich einfacher lernen?

Wie kann ich Spaß daran finden?

Wie bleibt das Gelernte dauerhaft im Kopf?

Wie kann ich mir helfen meine Ziele zu erreichen?

 

Das Bonbon:

Es wird eben nicht nur für die Prüfung gelernt, sondern die Methoden können auch danach in vielen weiteren Bereichen für eine erfolgreiche Zukunft eingesetzt werden.

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Lerncoach
Motivation

Motivation & Zielsetzung

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Die Dinge, die wir tun und die Entscheidungen, die wir fällen,

basieren immer auf genau zwei Faktoren:

 

Angst oder Freude

 

Auch dieser spannende Aspekt wird bei den Workshops genauer durchleuchtet, aber wir schauen natürlich genauso auf die grundsätzlichen Fragen zu diesem Thema wie:

 

Was ist Motivation?

Was sind meine Ziele und wie definiere ich sie?

Wie kann ich mich selber motivieren und wie komme ich in die Umsetzung?

Respekt & Kommunikation

Wie zeigt man seinen Respekt gegenüber Jemandem?

Ist man manchmal respektlos, ohne es zu merken?

Da Respekt meist über Kommunikation vermittelt wird - verbal oder nonverbal - lohnt es sich, ein Blick auf diese hochspannenden Themen zu werfen.

Zudem lernst Du, wie dir diese zwei Bereiche Türen öffnen, wie Dir die Anerkennung und Wertschätzung der Anderen sicher ist und wie Du schwierige Situationen gekonnt meistern kannst. 

Wenn wir alle das Prinzip des Respekts und der Kommunikation verstanden haben und danach leben, ist schon ein großer Schritt für ein funktionierendes Miteinander getan.

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Respekt & Kommunikation
Resilienz & Selbstbehauptung

Resilienz & Selbstbehauptung

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Man könnte auch sagen, es handelt sich hier um Mobbingprävention.

Aber was ist Mobbing? Viele differenzieren nicht mehr zwischen „öfter ärgern“ und dem wirklichen Mobbing – nämlich dem Ärgern und grenzüberschreitenden Verhalten über einen längeren Zeitraum.

 

In meinen Trainings (nach „Stark auch ohne Muckis) wird nicht nach Tätern, Opfern, Mitläufern und Zuschauern kategorisiert, sondern es geht darum, ALLE Kinder selbstsicher und resilient zu machen, denn oftmals ist es so, dass die Täter in anderen Bereichen Opfer und Opfer in anderen Bereichen genauso Täter sind. Wenn wir also alle Kinder stärken, haben alle Parteien gleichermaßen etwas davon. Die „Opfer“ finden einen Weg aus der Mobbingsituation (oder kommen erst gar nicht in eine solche) und „Täter“ kommen in die Reflektion und das Bewusstsein, wie man als „Täter“ ist und ob man denn so sein möchte. Klingt kompliziert, ist aber einfach. 

Ich zeige den Kindern mit Spaß, Begeisterung und Respekt einen Weg in die Veränderung.

Suchtprävention & Stärke

Was macht mein Kind stark, …so dass es erst gar keine Suchtmittel oder Drogen braucht?

 

Die Zahl der minderjährigen Konsumenten von Sucht- und Gefahrenstoffen steigt stetig an.​ Aus diesem Grund ist es uns, meiner Kollegin Jessica Hrusa - Starke Kinder, glückliche Zukunft und mir, ein großes Anliegen einen Beitrag zur Suchtprävention zu leisten.

 

Unser Präventionsprogramm unterscheidet sich dahingehend von Polizei und sozialen Einrichtungen, dass wir weniger einen Vortrag über die verschiedenen Stoffe und Möglichkeiten halten, sondern gemeinsam mit den Kindern erarbeiten, woher so eine Sucht eigentlich kommt, wie man in eine Abhängigkeit gerät und was man tun kann, um erst gar nicht dahin zu gelangen! Dazu gehören Themen wie das Erkennen der eigenen Bedürfnisse, das Stärken des Selbstbewusstseins u.v.m.

Einer unserer Schwerpunkte ist u.A. auch der Umgang mit den sozialen Medien, wie Facebook oder Instagram.

„Wieviel dieser sozialen Welt entspricht der Wahrheit?“,

„Was machen „Likes“ mit uns?“, etc.

Es geht dabei nicht darum, diese Dinge zu verteufeln, sondern den Kindern einen gesunden Umgang damit zu ermöglichen.

 

In der Regel halten wir unsere Kurse an Schulen ab, in den Klassenstufen 7-8. Zusätzlich bieten wir aber auch freie Kurse für Kids von 12-15 Jahren an.

 

Nach jedem Workshop gibt es zudem ein Gespräch mit den Lehrern oder Eltern, in dem wir über die aktuellen Zahlen aufklären, Tipps geben und wichtige Hintergründe erläutern.

Vielen Eltern wissen zum Beispiel nicht, dass WhatsApp erst ab 16 Jahren genutzt werden sollte. Hast du es auch nicht gewusst? Kein Problem, dafür sind wir ja da ;)!  

Einfach anfragen und buchen, um dein Kind zu schützen!

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Jessica Bisetto 

Kinder- und Erwachsenencoach

Reflexintegrationstrainerin

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